
Für den 16. Juli um 10 Uhr wurde eingeladen zum Bücheressen.
Was ist das ? Fragten sich einige. Andere fragten genau nach. Schlussendlich trafen sich 14 Interessierte im Rudi-Klug-Haus. Gespannt was nun alles läuft, begrüßt Inge die Anwesenden und erklärt alles. Geplant ist, dass die Leute die mitgebrachten Bücher vorstellen und die gespendeten Häppchen zwischen drin verzehrt werden können. Ein kleines Buffet von selbst gemachten Köstlichkeiten lud dazu ein.
Nach einander stellten die Leser ihre sehr interessanten Bücher vor, dazwischen wurde von einem der Anwesenden selbstgereimte Limmericks vorgetragen. Da er sehr viele dabei hatte, passte immer eines zu den angesprochenen Themen. Hier ein Danke an Franz.
Gerlinde trug aus Heinz Ehrhardt´s Buch einige gereimte Geschichten vor. Inge hatte zwei interessante Bücher dabei (Das Cafe am Rande der Welt- John Strelecky, Machtwahn vom Albrecht Müller). Auch dass man „Achtsam Morden“ kann, wurde in einem Buch vorgestellt (von Dusse Karsten). Erika informierte dann auch über die Fortsetzung „Wiedersehen im Cafe am Rande der Welt“. Und dass es noch weitere gibt. Auch hatte sie ein Buch dabei „ Wild Child“ von Eliane Retz. Ein Erziehungs-Ratgeber der anderen Art.
Aufgelockert wurde das Ganze noch mit Auszügen von Eugen Roth.
Interessant war, dass bei jedem Buch eine kleine Diskussion entstand. So zum Beispiel eine Reflexion auf die Kindererziehung damals und heute. Aber auch Politik und Soziale Medien im Wandel der Zeit wurde gesprochen. Alles in Allem eine Runde Sache meinten zum Schluss die Teilnehmer. Es schreit nach einer Fortsetzung meinten alle. Aber auch froh darüber, dass keiner Bücher essen musste, sondern die mitgebrachten Häppchen.